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Der Heimatverein Indersdorf hat eine israelische Reisegruppe im Kloster Indersdorf empfangen. Die 38 Gäste unter Leitung von Moshe Feldman waren auf den Spuren der Bricha, der Fluchthilfeorganisation, die ihren Vorfahren 1945 bis 1948 geholfen hatte, aus Polen, der Sowjetunion und Ungarn über die amerikanische Zone nach Israel auszuwandern. Eine der damaligen Zwischenstationen war das Kloster Indersdorf, wo junge Holocaust-Überlebende ein vorübergehendes Zuhause fanden.